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Channel: Realschule Überlingen
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Geschützt: 10ce (13-14), Französisch

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Geschützt: 10d (13-14), NWA

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Briefmarken sammeln für Bethel

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Kollegen!

Advents- und Weihnachtszeit – da bekommen wir mehr Post als sonst im Jahr! Deshalb die Bitte: Werft eure / Werfen Sie Ihre abgestempelten Briefmarken nicht einfach weg! Wir sammeln sie in der Schule und senden sie einmal jährlich nach Bethel. Dort warten behinderte Menschen auf sie, um sie zum Verkauf an Briefmarkensammler weiterzuverarbeiten.

Vorsicht: Beim Ausreißen die Zacken nicht verletzen!

Auf viele Briefmarken für Bethel freut sich

Doris Käser
  • Zur weiteren Information direkt zu Bethel…
  • Unser „Briefmarkenaquarium“ im Lehrerzimmer

 

Bethel sagt: „Danke!“    Antwort Dez. 2013

Karte 2013.2.Karte 2013.1

 

Geschützt: 9a (13-14), Chemie

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Geschützt: 9a (13-14), Mathematik

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Netzwerk: Alles pulsiert

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Szene aus dem Musical „Netzwerk“ der Realschule Überlingen (Musik: Roland Ruf & Steffen Sterkel)

Wintersporttag 2014

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am Donnerstag, den 30. Januar 2014

Skifahren

  • Skigebiet Diedamskopf
  • Kosten: 25,00 € (Schüler mit einer Saisonkarte zahlen nur 12,00 €)
  • Abfahrt: 7:30 Uhr (nach Anmeldung kann um 7:45 Uhr in Meersburg an der Kirche zugestiegen werden).
  • Für alle Schüler besteht Helmpflicht.
  • Ansprechpartner: Herr Ruf

Eislaufen

  • Eishalle Ravensburg
  • Kosten 10,00 €
  • Abfahrt: 8:00 Uhr an der Bushaltestelle St. Johann Straße
    Ankunft ÜB: 13:00 Uhr
  • Wer Schlittschuhe leihen möchte bringt bitte 2,50 € abgezählt in den Bus mit.

Schwimmen

  • Therme Überlingen
  • Kosten: 4,50 €
  • Die Schüler treffen sich 10:15 Uhr vor dem Eingang der Therme.
    Ende: 13:30 Uhr

Wandern

  • Start: 8:00 Uhr an der Realschule
    Ende: 13:00 Uhr an der Realschule
  • Kaution: Alle Schüler bezahlen eine Kaution von 5,00 €, die bei Anwesenheit am Wintertag wieder zurückgezahlt wird.

Rückzahltag

Jeder Schüler bekommt mit Entschuldigung der Eltern das Eintrittsgeld der jeweiligen Aktion zurück. Das Busgeld kann aus kalkulativen Gründen nicht zurückgezahlt werden.

Schüler erforschen Lebenswelt der NS-Zeit

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Die Realschule Überlingen untersucht das Alltagsleben im Nationalsozialismus

„Damals war alles schlecht und böse.“ Mit solchen Pauschalaussagen über Hitlers Deutschland wollten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10e und 10d der Realschule Überlingen nicht zufrieden geben. Eine Untersuchung von Zeitzeugenaussagen hatte ergeben, dass sich erstaunlich viele Menschen in Hitlers Deutschland trotz der nationalsozialistischen Verbrechen wohl gefühlt haben und bis heute von bestimmten Ereignissen schwärmen.

„Wie ist das möglich, wo damals doch Schrecken und Terror herrschten?“, fragten sich die Zehner und legten sich ins Zeug. In einem dreiwöchigen Projekt versuchten die Schülerinnen und Schüler mit Recherchen, Bildauswertungen, Filmanalysen und Interviews die Lebenswelt von damals zu rekonstruieren. „Es muss unser Ziel sein, Verständnis für die Menschen von damals zu schaffen. Nur so können wir verhindern, dass sich dieser Schrecken wiederholt.“, meint Projektleiter Florian Beuter. „Dass diese Zeit schrecklich gewesen sein muss, wussten wir ja schon lange. Zu verstehen, weshalb aber so viele Leute von Hitlers Politik begeistert waren, ist neu für uns.“, meint Lea Kahl, Schülerin der 10e. „Ob wir heute wirklich anders reagieren würden, ist fraglich.“, bringt Jonathan Mink, Schüler der 10e, in seinem Beitrag zum Ausdruck.

Die Ergebnisse der Untersuchung präsentierten die Schülerinnen und Schüler in einer Ausstellung mit dem Titel „Alltag unterm Hakenkreuz“ in der Realschule Überlingen.

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Ausflug zum Südkurier

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Am Mittwoch, dem 22. Januar hat die Klasse 9d der Realschule Überlingen das Medienhaus Südkurier in Konstanz–Wollmatingen besucht. Dazu trafen wir uns um 9:00 Uhr am ZOB in Überlingen und fuhren dann mit dem Zug gemeinsam nach Konstanz. Dabei wurde die Klasse von Frau Meinecke und Herr Geierhaas begleitet.

Als wir ankamen wurden wir von Frau Van Mai und Herr Benz mit einer sehr interessanten Präsentation begrüßt. Sie zeigte sehr ausführlich die Abläufe um die Produktion des Südkuriers, der erstmals 1945 erschienen ist. Dabei erklärten sie insbesondere die Entstehungsgeschichte des Medienhauses und Südkuriers. In diesem Rahmen wurde besonders auf das neue Layout des Südkuriers hingewiesen.

Danach wurde die Klasse in zwei Gruppen durch die Produktionshallen geführt. Dabei wurde uns die rund 15 Millionen teure und rund 30 Meter lange und 13 Meter hohe Druckmaschine, die eine Zeitung in ungefähr zwei Sekunden druckt, gezeigt, doch diese war leider morgens nicht im Einsatz. Die Größe der Druckmaschine machte es notwendig, dass eine Produktionshalle um sie gebaut wurde. Noch ein Highlight war die Besichtigung des Papierlagers mit rund zwei Tonnen schweren und jeweils 30 Kilometer langen Papierrollen, mit denen das Haus selbst ohne ständigen Nachschub etwa 21 Tage drucken könnte. Auch interessant war, dass der Südkurier nicht nur eine Druckmaschine besitzt, sondern auch noch eine Hochglanzdruck- maschine, die zum Beispiel Flyer druckt.
Dann sahen wir in die Endproduktion, wo Zeitungen gefaltet, gestapelt und mit Werbung bestückt oder beklebt werden und direkt danach in den Lagerraum, wo die Fahrzeuge stehen und die Zeitung rechtzeitig zu den jeweiligen Abonnenten bringen.

Abschließend wurde uns das Druckverfahren erläutert, die eingefärbten Aluminiumplatten vom Einfärben bis zum Farbdruck gezeigt. Um 22:00 Uhr muss mit dem Druck begonnen werden – brandaktuelle Ereignisse werden noch hinzugefügt – damit die Zeitung pünktlich um 6 Uhr im Briefkasten des Abonnenten liegt.
Zuletzt war dann noch etwas Zeit und wir saßen in einem Besprechungsraum, durften etwas trinken und Fragen stellen. Uns interessierte, wie viele Angestellte der Südkurier beschäftigt, woher die Medienredaktion ihre ganzen Informationen bekommt.

Der Grund für diesen sehr gelungenen Ausflug war das Medienprojekt vom Südkurier, das unsere Deutschlehrerin Frau Meinecke in die Unterrichtsarbeit der Klasse 9d aufgenommen hat. In diesem Projekt liest die Klasse auch 4 Wochen lang die Tageszeitung.

Für die Schüler war das ein sehr interessanter Vormittag.

Niklas und Julian, 9d

 

2014-01 9d Foto Südkurier

Geschützt: 8c (13-14), Mathematik

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Gedichte von Juliane M.

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JulianeOft schlummern in unseren Schülern und Schülerinnen Talente, die wir gerne einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen möchten.

Juliane M. ist Schülerin der 9. Klasse und begeisterte Verfasserin von Gedichten. Drei ihrer Werke hat sie hier zur Verfügung gestellt.

Des Weiteren ist eines ihrer Gedichte im aktuellen Band der „Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts“ erschienen. Dazu gratulieren wir ganz herzlich!


Was geschehen ist, ist geschehen

Was geschehen ist, ist geschehen
Was gesehen ist, ist gesehen
Keine Zeit mehr zu verzagen
Nein, etwas zu wagen
Es ist Zeit, was zu riskieren
Die ganze Welt zu faszinieren
Die Welt durch andere Augen sehen
Was geschehen ist, ist geschehen

Laufe weiter, laufe schnell
Nicht in das nächstbeste Hotel
Such den besten Platz der Welt
Unter freiem Himmelszelt
Die Welt durch andere Augen sehen
Was geschehen ist, ist geschehen

Renne schnell, renne weit
Denn es gibt zu wenig Zeit
Doch die Zeit, die ist genommen
Ist wie durch die Sanduhr geronnen
Die Welt durch andere Augen sehen
Was geschehen ist, ist geschehen

Lache leise, lache laut
Keiner dir den Weg verbaut
Wenn alle wollen helfen dir
Vertraue niemand außer mir
Die Welt durch andere Augen sehen
Was geschehen ist, ist geschehen

Träume süß, träume leis
Fahr auf Wasser, nicht auf Eis
Versuch das Neue, nicht das Alt
Träum von der Wärme, nicht von Kalt
Die Welt durch andere Augen sehen
Was geschehen ist, ist geschehen.

Juliane M.


Ich sehe

Ich sehe die Felder und die Bäum
Ich sehe die Häuser voller Träum
Ich sehe die Kinder, sie werden groß
Ich sehe die Sänger, sie singen famos

Doch was wirklich zählt
Dieser Gedanke viele quält
Gibt es Arme auf dieser Welt
Alle sehen weg, keiner sieht hin
Das gibt doch so keinen Sinn

Ich sehe die Kinder, sie lernen hier
Ich sehe die Lehrer, sie lehren hier
Ich sehe die Bilder, sie sagen mir
Wir sind jetzt und wir sind hier

Wir merkens bei Tag, wir merkens bei Nacht
Warum hat niemand etwas gemacht?
Das Leben ist zu kurz, das Leben ist zu toll
Nicht allen geht es so wundervoll

Ich sehe die Biene, ich sehe den Bär
Ich sehe die Maus und auch die Katz
Sie greift mit ihrer starken Tatz
So ist das Leben, denkt die Katz
Doch die Maus wäre gerettet durch nur einen Satz

Juliane M.


Der Respekt

Die Menschen werden alt
Die Herzen werden kalt
Die Gedanken nicht mehr gut
Doch verliert nicht den Mut

Wenn eine Kerze erlischt, eine neue brennt auf
Das Leben gegen den Tod – ein ewiger Wettlauf
Auch wenn ein geliebter Mensch geht
Diese Sache nicht jeder versteht
Wird es Zeit, an sie zu denken
Und den nöt’gen Respekt zu schenken

Sie waren immer für uns da
Auch oft dann, wenn man’s nicht sah
Doch was jetzt nur noch wichtig ist
Dass man sie nie vergisst

Wenn eine Kerze erlischt, eine neue brennt auf
Das Leben gegen den Tod – ein ewiger Wettlauf
Auch wenn ein geliebter Mensch geht
Diese Sache nicht jeder versteht
Wird es Zeit, an sie zu denken
Und den nöt’gen Respekt zu schenken
Und dass keine Träne wird geweint
In Jahren seid ihr wieder vereint

Juliane M.

Geschützt: ev. Religion 9abc

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EU-Projekttag bringt Politiker in die Realschule

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Anlässlich des bundesweiten EU-Projekttages besuchte der Landtagsabgeordnete Ulrich Müller (CDU) vergangenen Freitag die Klasse 10a der Realschule Überlingen. Der Gedanke der Einigung Europas mit den gegenwärtigen Herausforderungen in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht bestimmte die Fragerunde der Schüler. Zusammen mit ihrem Lehrer F. Reimann nutzen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fragen an den versierten Politiker zu stellen. Neben der EU-Osterweiterung und einem möglichen Beitritt weiterer Staaten, waren vor allem die Außen- und Handelspolitik von großem Interesse bei den Jugendlichen. Aber auch Fragen zur Rolle der Schweiz außerhalb der EU, jedoch innerhalb Europas wusste Ulrich Müller anschaulich und verständlich zu beantworten. Nachdem die Chancen und Risiken des geplanten EU-Freihandelsabkommens mit den USA besprochen wurden, merkten alle Beteiligten einmal mehr, wie kurzweilig eine Schulstunde sein kann.

Wir fragen nach DSC_6648 Kopie
Fotos: S. Sterkel


Geschützt: 9a (13-14), Technik

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Lifetime-Sportprojekt Gleitschirmfliegen 2014

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An unserer Realschule in Überlingen können wir in der neunten Klasse neben dem regulären Sportunterricht aus sehr unterschiedlichen Sportangeboten wählen. In diesen sogenannten Lifetetime-Sportprojekten stand dieses Jahr auch Gleitschirmfliegen im Angebot. So begab sich eine neunköpfige Gruppe mit ihrem Lehrer auf die Reise nach Lindenberg im Allgäu.

Nachdem wir am Freitagnachmittag auf dem Campingplatz angekommen sind und die erste Nacht im Zelt überstanden hatten, wurden wir am morgen netterweise von der Westallgäuer Flugschule abgeholt. Hier haben wir die erste Bekanntschaft mit Gugi, dem aufgeweckten Fluglehrer, gemacht. In der Flugschule angekommen, die an einem wirklich schönen Fleckchen Erde liegt, kam erst einmal die Theorie an die Reihe. Neben einer ersten Gegenüberstellung mit dem Gleitschirm bekamen wir einiges rund um das Fliegen erklärt. Wusstet Ihr, dass es möglich ist mit dem Gleitschirm über hundert Kilometer weit zu fliegen? Und dass man Seite an Seite mit Greifvögeln fliegen kann? Wir waren alle sehr gespannt auf unsere ersten Flugversuche.

Jeder von uns bekam eine eigene Ausrüstung, bestehend aus einem Gleitschirm, Gurtzeug und einem Helm. Zusammen mit dem eigenen Essen und Trinken hatten wir ein ordentliches Bündel zu tragen. Im Team bepackten wir die Autos und fuhren an den Übungshang. Die Aussicht von dort war traumhaft. Auch wenn der Hang nicht so hoch war, konnten wir von dort aus bis zu unserem geliebten Bodensee blicken. Wir zogen unsere Gurtzeuge an und kontrollierten gegenseitig, ob wir dieses richtig angezogen hatten. Daraufhin verteilten wir uns jeweils zu dritt auf einen Gleitschirm und durften nach einer kurzen Erklärung unsere ersten Aufziehübungen starten. Wir zogen den Schirm in die Höhe und versuchten diesen bei leichtem Gegenwind in der Luft zu halten. Doch was in der Theorie so einfach klang, stellte sich als eine echte Herausforderung dar: wo sind nochmal die A-Leinen, wo die Bremsleinen? Schirm links unterlaufen, rechts anbremsen? Doch mit etwas Übung und dem nötigen Feingefühl gelangen uns erste Hopser und buchstäblich Schritt für Schritt lernten wir zu fliegen.

Vom Hang zu starten bedeutete zwar, dass wir erst einmal den Hang hinauflaufen mussten, doch wurden wir mit der Aussicht auf einen wunderbaren Flug belohnt. Hier und da klappten die Schirme ein und stolperten Piloten über die Wiese, doch wem es gelang den Schirm sauber über sich zu halten, der flog sanft über den ganzen Hang und war sich eines applaudierenden und johlenden Publikums sicher. Die Gruppenmitglieder warteten oben auf ihren Piloten, um den Gleitschirm wieder auszubreiten, den Piloten auszuhängen und sich selbst einzuhängen. Teamarbeit war gefragt. So gelang es bis zum Abend jedem von uns in die Luft zu kommen und für einige Zeit die Schwerkraft zu überlisten.

Erschöpft aber glücklich falteten wir unsere Gleitschirme zusammen und packten sie wieder ein. Auf dem Campingplatz angekommen, konnten wir alle sehr gut schlafen, wir waren fix und fertig.

Am nächsten Tag standen wir sehr früh auf, da der Wetterbericht einen starken Wind

vorhersagte. Dominik, der Sohn von Gugi, holte uns wieder vom Campingplatz ab und fuhr uns an einen besonders steilen Übungshang. Leider wurde der Wind schnell stärker und wir mussten am Boden bleiben. Dennoch reichte es für einige Aufziehübungen. Als auch das immer schwieriger wurde, entschieden wir uns mit Dominik die Schirme zusammenzupacken und statt dessen ein Eis essen zu gehen. Mit Sack und Pack hieß es letztendlich Abschied nehmen und die Heimreise mit dem Zug wieder anzutreten. So kann Sportunterricht auch aussehen.

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