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Channel: Realschule Überlingen
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Grünes Klassenzimmer ist im Werden

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Von HOLGER KLEINSTÜCK

Überlingen – An der Realschule Überlingen ist ein erster Teil des neuen Schulgartens fertig: Ein Atrium und eine Hütte mit Lehmhofen sind ihrer Bestimmung übergeben worden

Vor zwei Jahren ist mit der Planung begonnen worden, jetzt sind zwei der sechs Module für den neuen Schulgarten der Realschule fertig: In einer kleinen Feierstunde sind ein mehr als acht Meter großes Atrium mit Sitzstufen und eine Hütte mit Lehmofen ihrer Bestimmung übergeben worden. Von einem „Meilenstein“ sprach Ralph Mittelmeier, Technik- und Sportlehrer sowie Projektleiter.

Zusammen mit hilfsbereiten Planern, engagierten Eltern und großzügigen Sponsoren hatte die Realschule eine Konzeption für einen mehrteiligen Schulgarten entwickelt, der als Treffpunkt für die Ganztagsschüler dienen soll. Mit dem jetzt vollzogenen ersten Schritt ist auch der marode Teich beseitigt worden, der Gefahren barg. Weil die Teichfolie bereits seit mehreren Jahren defekt war, war von dem ehemaligen Biotop nur noch ein Schlammloch übrig geblieben. Nebenan ist die Hütte mit Lehmofen entstanden, in der Schülerinnen der neunten Klasse während des Festes Pizza backten. Die Hütte ist im Technikunterricht erbaut worden, wobei ein Großteil der alten Hütte verwendet worden war. Den Lehmofen haben Schüler im Rahmen eines Projekts hergestellt.

Im Mathematikunterricht wiederum wurde das Gelände für das Atrium vermessen. Geplant sind jetzt noch ein Ruhebereich mit Sitznischen und Hängematten, Kletterwand und Volleyballfeld. Die Gesamtkosten werden sich auf rund 92 000 Euro belaufen. 5000 Euro hat die Stadt Überlingen zur Verfügung gestellt.

Schulleiter Karl Hepp freute sich, jetzt ein erstes Zwischenergebnis vorweisen zu können. „Im Atrium lässt sich bestens Theater spielen, die Akustik hier ist hervorragend“, sagte er. Die 5000 Euro seien allein für die Beseitigung des Schlammloches aufgebraucht worden. Dann sei man kurzfristig vor der Frage gestanden, wie es weitergeht, und habe sich dazu entschlossen, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Hepp: „Wir können zeigen, dass wir ohne großartige Hilfe des Schulträgers so weit gekommen sind und auch noch weitermachen wollen.“

Schulgarteneinweihung13

(SÜDKURIER, 20. Juli 2013)


Nahtloser Wechsel an der Realschule

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Von HANSPETER WALTER

Überlingen – Verabschiedung des sehr anerkannten Karl Hepp an der Überlinger Realschule

„Das war eine fantastische Veranstaltung“ zeigte sich Klaus Moosmann, Leiter des Staatlichen Schulamts, am Ende hellauf begeistert von der Feier zum Leiterwechsel an der Realschule Überlingen. Zweieinhalb Stunden mit ebenso respektvoll lobenden wie heiteren Worten für Rektor Karl Hepp und schwungvoller Musik auf hohem Niveau waren schon vergangen, als Moosmann selbst seine pädagogische Kompetenz ausspielte. Mit einem Methodenwechsel ging er vom Monolog zum Dialog über, um Karin Broszat als Nachfolgerin in einem kurzen Interview vorzustellen. Während die Neue ihren Auftrag schon schriftlich bekam, muss Hepp auf seine Entlassungsurkunde noch warten, da er vor dem eigentlichen Ruhestand noch ein Sabbatjahr genießen kann.

Eine der wichtigsten Aussagen über die Arbeit von Karl Hepp kam wohl von Schülersprecherin Laura Gebauer. „Wir haben uns behütet und verstanden gefühlt“, sagte sie, „und als individuelle Menschen anerkannt.“ Ja, oft sei Hepp „im genialen Geist des Humanismus“ mehr Seelsorger als Schulleiter gewesen, bekräftigte Konrektor Hans Nolle. Seien einmal Schulstrafen erforderlich gewesen, so habe dies dem Rektor mehr weh getan als den Bestraften. Auch im Kollegium habe Hepp ein Klima geschaffen, das zu „überdurchschnittlichem Engagement“ geradezu ermunterte.

Schulrat Gerd Schneider wählte das Bild des allgegenwärtigen Wasserrades, um die Qualität von Schulleitung zu beschreiben. Alles müsse rund laufen, an der Achse herrsche Ruhe und das ganze System benötige Freihit. Mit einem Rückgriff auf Brechts „Tao Te King“ resümierte Karl Hepp sein persönliches Leitbild in der Erkenntnis, dass „das weiche Wasser in Bewegung mit der Zeit den mächt‘gen Stein besiegt, du verstehst, das Harte unterliegt“.

Hepp freute sich neben den Vertretern anderer Schulen, sogar aus der polnischen Partnerschule, insbesondere über die Präsenz der Bürgermeister Henrik Wengert (Owingen) und Anselm Neher (Sipplingen). Denn Schulentwicklung könne man nur mit der Region gemeinsam denken. Etwas deutlicher waren die schulpolitischen Anspielungen, ja Anmerkungen in den anderen Beiträgen, auch seiner Nachfolgerin, gewesen. Oberbürgermeisterin Sabine Becker indessen hatte an diesem Tag ihrem Stellvertreter und ehemaligen Kollegen Hepps, Lothar Fritz, das Feld überlassen, um Anerkennung des Schulträgers auszusprechen.

Während aus dem in Saulgau geborenen Württemberger Karl Hepp nicht nur ein Sänger, Segler und Imker, sondern inzwischen ein halber Badener geworden ist, wie es hieß, nahm Nachfolgerin Karin Broszat für sich in Anspruch, Badenerin zu sein, die in Schwaben lediglich Ausbildung und Promotion absolviert habe. Neun Jahre hatte sie in Friedrichshafen die Leitung der Mädchenrealschule St. Elisabeth inne. Doch spätestens als sie sich einmal von Aufkirch her dem See und Überlingen genährt habe, sei ihr das „Traumziel“ klar gewesen.

„Was ist Ihnen besonders wichtig?“ lautete die letzte Frage von Klaus Moosmann an die künftige Rektorin. „Nach dieser Feier würde ich sagen: Ich will einfach so werden wie Herr Hepp“, reagierte Karin Broszat und konkretisierte ihre Vorstellung von Schulleitung in der Herausforderung, „unseren Schülern und Lehrern den Rücken freizuhalten für eine gute pädagogische Arbeit.“

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Schlüsselübergabe an der Realschule Überlingen: Der scheidende Rektor Karl Hepp, der vor dem echten Ruhestand noch ein Sabbatjahr genießen darf, und seine Nachfolgerin Karin Broszat, die sich schon auf ihre „Traumstelle“ freut. Bild: Walter

(SÜDKURIER, 24. Juli 2013)

Realschulsporthalle bleibt zu Beginn des neuen Schuljahrs gesperrt

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Stadt Überlingen: Pressemitteilung vom 23.07.2013

Realschulsporthalle bleibt zu Beginn des neuen Schuljahrs gesperrt

Die Realschulsporthalle in Überlingen kann auch nach den Sommerferien nicht freigegeben werden. Dies hat der von der Stadt beauftragte Tragwerksplaner, das Ingenieurbüro Bernauer und Pfoser aus Überlingen, der Stadt jetzt unmissverständlich mitgeteilt. Bürgermeister Ralf Brettin hat am Montagnachmittag die Mitglieder des Bauausschusses über den Sachstand informiert.

Nach Aussage des Büros Bernauer und Pfoser ist die Halle zum jetzigen Zeitpunkt vorübergehend zwar standsicher. Sobald bei Regen neues Wasser in die Dachkonstruktion eindringt, kann der Statiker aber die Standsicherheit des Daches nicht mehr garantieren. Die einzige Lösung wäre nach Aussage des Tragwerksplaners, da es nicht gelungen ist, das Sheddach abzudichten, ein Notdach.

Wörtlich heißt es in einem dem Fachbereich 3 vorliegenden Schlussbericht des Büros:
„Eine Öffnung der Halle für die Öffentlichkeit kann erfolgen, wenn die in der Konstruktion befindliche Feuchtigkeit vollständig abgetropft und sichergestellt ist, dass kein weiteres Wasser durch Undichtigkeiten in die Konstruktion eindringen kann. Wie oben erwähnt ist der aktuelle Zustand nur als Übergangskonstruktion zu akzeptieren. (…) Wenn weiterhin Wasser in die Konstruktion eindringt darf die Halle nicht genutzt werden.“

Christine Jegler, Abteilungsleiterin Facility Management, erklärte, unter einem Notdach dürfe sich die Öffentlichkeit nicht nur eine blaue Plane vorstellen. Ein solches Dach wäre zudem keine kostengünstige Lösung. Bereits ermittelt worden sind von der Stadtverwaltung zu einem früheren Zeitpunkt die Kosten für ein Übergangsdach für den besonders betroffenen Mittelteil der Halle. Auf Grundlage dieser Rechnung geht der Fachbereich 3 davon aus, dass ein Notdach für die gesamt Halle rund 360.000 Euro kosten würde. Dass ein Übergangsdach in den Sommerferien und bis zum Beginn des neuen Schuljahres fertiggestellt werden könnte, ist auszuschließen. Die Handwerker sind momentan alle sehr gut ausgelastet, so Christine Jegler. Auch die Stadtverwaltung habe deswegen Probleme bei der Auftragsvergabe.

Nicht richtig ist, wie der Fachbereich 3 klar stellt, die Annahme, dass die St. Johann Halle vorübergehend wieder freigegeben werden könnte, weil es nur ein Feuchtigkeitsproblem und deswegen eine Rutschgefahr in der Halle gebe. Dieser falsche Eindruck war aufgrund einer missverständlichen Äußerung des Statikers in einer öffentlichen Sitzung des Bauausschusses entstanden. Der Statiker hatte in der Sitzung erklärt, die Halle sei im Moment standsicher. Nicht weiter ausgeführt hatte der Tragwerksplaner in seiner mündlichen Antwort aber, dass es nicht vorhersehbar ist, ob und wie lange die Halle bei eindringendem Wasser standsicher wäre.

Ob ein Übergangsdach im Falle der Sanierung der Realschulsporthalle dauerhaft genutzt werden könnte, lässt sich momentan für die Stadt noch nicht endgültig absehen.

Noch ist auch über die Grundsatzfrage nicht entschieden, ob die Realschulsporthalle saniert oder abgerissen werden soll. Die Stadt hat nach Vorliegen des Berichts des Tragwerkplaners zunächst ein Architekturbüro mit der Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage zum Thema Sanierung/Neubau beauftragt. Aktuell wartet der Fachbereich 3 auf Angaben des für das Gutachten ausgewählten Architekturbüros über die Zeitschiene. Bürgermeister Ralf Brettin plant das Thema Sanierung oder Neubau möglichst am 9. September 2013 im Bauausschuss auf die Tagesordnung zu setzen und zu behandeln.

Daniela Gabler übernimmt Amt von Gernot Dett

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Überlingen – Wechsel in der Vereinsführung des Fördervereins der Realschule

Der mehr als 300 Mitgliedern umfassende Förderverein der Realschule Überlingen hat eine neue Führungsspitze. Bei der Jahresversammlung wurde der Vorstand neu gewählt, teilt der Förderverein in einem Pressetext mit. Gernot Dett war Gründungsmitglied und hat das Amt des Vorsitzenden 15 Jahre lang ausgeübt, das er nun abgab. Neue Vorsitzende ist Daniela Gabler.

Schulleiter Hepp würdigte Detts Verdienste für diesen Verein und damit für die gesamte Schule. Gernot Dett war in der Schule präsent. Auf seine Initiative gingen die Kabarettabende an der Realschule zurück, die in die Vereinskasse immer wieder Geld gebracht haben. Mit seiner positiven Grundhaltung zur Realschule, zur kreativen Arbeit der Lehrerschaft wirkte er motivierend für neue Initiativen. Ihm zur Seite stand mit Dietmar Falkenberg ein Mann, der lange Jahre als Elternbeiratsvorsitzender die Interessen der Eltern in die Schule eingebracht hat. Silke Keller verwaltete fachkundig die Vereinskasse. Die Rechnungsprüfer bescheinigten ihr auch in diesem Jahr eine einwandfreie Kassenführung. Sie wurde ebenso wie der gesamte Vorstand einstimmig entlastet.

Die Neuwahlen wurden notwendig, weil die Kinder der alten Vorstandsmitglieder zum Teil schon lange nicht mehr an der Schule sind und deshalb der Bezug zur Schule an Intensität verloren hat. Im neuen Vorstand sind jetzt Eltern und Lehrer vertreten, die mit neuem Schwung den Förderverein der Realschule Überlingen weiter voranbringen möchten. Daniela Gabler wird in Zukunft als erste Vorsitzende den Verein führen. Schulleiter Hepp bedankte sich bei der alten und neuen Vorstandschaft für das ehrenamtliche Engagement; dies entspricht genau dem Unterrichtsprojekt „Soziales Engagement“, das an den Realschulen seit vielen Jahren verpflichtend angeboten wird.

Vor 20 Jahren wurde der Förderverein gegründet. Für die Schule sei er zu einer festen Größe geworden, so Schulleiter Hepp. Der Förderverein unterstützt einzelne Schüler, gibt Zuschüsse für unterschiedliche Klassenunternehmungen und Austauschprogramme; in erster Linie versteht sich der Förderverein als finanzieller Anschieber für Projekte, die sonst nicht möglich gewesen wären. So erinnerte Gernot Dett an die momentan laufende Schulgartenaktion (der SÜDKURIER berichtete).

(SÜDKURIER, 24. Juli 2013)

Netzwerk: Eine Runde weiter!

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LottoBriefkopf

30. Juli 2013

Lotto-Musiktheaterpreis 2013/2014: Jury wählt sechs Produktionen für die Endausscheidung des landesweiten Wettbewerbs aus

„Eine Runde weiter!“, heißt es für sechs Bewerber beim Lotto-Musiktheaterwettbewerb. Ihre Bewerbungen wurden von der Jury für die Endrunde im ersten Schulhalbjahr ausgewählt. Damit haben die nominierten Teilnehmer nun die Chance auf einen der drei vorderen Plätze, die mit 5.000, 3.000 und 2.000 Euro dotiert sind. Zu gewinnen gibt es außerdem Spartenpreise für herausragende Leistungen in Höhe von 1.000 Euro sowie exklusive Workshops.

Mit einem ganz besonderen Hochgefühl in die Sommerferien starten das Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen, der Eltern-Jugend-Kinderchor Binzgen, die Thomas-Morus-Realschule Östringen, die Bildungseinrichtung KULTURAMA Dogern, die Realschule Überlingen und das Theodor-Heuss-Gymnasium Freiburg. Sie gehen in der ersten Schuljahreshälfte 2013/2014 mit ihren Produktionen ins Rennen. Weitere Konkurrenz werden sie außerdem in der zweiten Wettbewerbsphase bekommen. Der Bewerbungsschluss für Musiktheaterstücke, die erst im zweiten Schulhalbjahr aufgeführt werden, ist der 31. Dezember 2013.

Der Wettbewerb wurde bereits zum siebten Mal von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e. V. in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport ausgeschrieben. Gefragt sind dabei Stücke von jungen Menschen für junge Menschen, die durch Qualität und Engagement überzeugen. Marion Caspers-Merk, Geschäftsführerin der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, betont wie wichtig diese nachhaltige Förderung ist: „Das Ziel des Wettbewerbs bleibt, die engagierten Musikpädagogen im Land zu unterstützen, Jugendtheater mit Qualität auf die Bühne zu bringen. Dafür brauchen sie neben der finanziellen Unterstützung auch Impulse von außen. Lotto leistet damit seinen Beitrag zur Sicherung der kulturellen Bildung im Land.“

Nach den Schulferien wird es spannend, denn in den kommenden Monaten werden die Juroren die Aufführungen der in die Endauswahl gelangten Bewerber besuchen. Beurteilt wird nach entsprechenden Qualitätskriterien in den Darbietungsformen Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz. Die Jury, bestehend aus Vertretern der Arbeitsgruppe Musiktheater des Landesverbandes der Musikschulen, des professionellen Theaters sowie des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, traf ihre Auswahl aufgrund einer schriftlichen Bewerbung. Teilnahmeberechtigt waren Schulen und Musikschulen sowie kirchliche Einrichtungen, Theaterwerkstätten und Vereine der Laienmusik aus ganz Baden-Württemberg.

Krönender Abschluss für alle Teilnehmer und insbesondere für die Hauptpreisträger wird die große Preisverleihung im Herbst 2014 im Theaterhaus in Stuttgart sein.

 

Ziel des bundesweit einzigartigen Wettbewerbs ist es, die Arbeit mit dem künstlerischen Nachwuchs in Baden-Württemberg zu fördern. Musiktheater ist die Verbindung vieler künstlerischer Ausdrucksformen. Damit stellt es einen besonders wertvollen Beitrag zur musisch-kulturellen Bildung unserer Jugend dar. Gleichzeitig soll der Wettbewerb Unterstützung und Anerkennung für die engagierten Lehrer und Musikpädagogen im Land sein, die den Kindern und Jugendlichen den Weg zum eigenen kreativen Schaffen eröffnen. Darüber hinaus soll über Kooperationen von Musikschulen, Jugendkunstschulen, Schulen, Vereinen und sonstigen Initiativen die Entwicklung des jungen Musiktheaters im Land gestärkt werden. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Kultusministeriums Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter www.musiktheaterpreis.de

Gottesdienst für die Fünftklässler zum Schulbeginn

Geschützt: 9a (13-14), Mathematik

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Geschützt: 10c (13-14), Deutsch, „Generation online“

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Geschützt: 5b (13-14), Informationen

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Geschützt: 10d (13-14), Mathematik

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Geschützt: Prüfungstermine 2013/2014

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Geschützt: Übung macht den Meister…

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Geschützt: Checklisten

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Schulsozialarbeit: Start ins neue Schuljahr

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Liebe Schüler und Eltern,

mein Name ist Kathrin Käser, ich bin Diplom-Pädagogin und arbeite seit Mai an der Realschule Überlingen.

Als Schulsozialpädagogin bin ich Ansprechpartnerin für alle Schülerinnen und Schüler – seien es Konflikte in der Klasse, zu Hause oder mit Freunden. Auch Eltern und Lehrer können auf mich zukommen, sodass ich sie in ihrer Erziehungsarbeit unterstützen kann.

Im Rahmen der Schule bin ich eine neutrale, von schulischer Leistungsbewertung unabhängige Person, die unter Schweigepflicht steht.

Besondere Angebote der Schulsozialarbeit an der Schule

  • Beratungsgespräche
  • Projekte mit Klassen
  • Soziales Lernen Klasse 5
  • Betreuung Spielezimmer

Was sind Ziele meiner Arbeit?

Mit meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, dass die Schule ein Ort ist, an dem man sich wohl fühlt und wo junge Menschen für ihr Leben gestärkt werden.

Dazu findet Förderung in folgenden Bereichen statt:

  • Stärkung der Persönlichkeit
  • Sozialverhalten
  • Kreativität
  • Emotionales Verhalten
  • Kommunikation
  • Lern- und Arbeitsverhalten
  • Berufsorientierung

Wie wird meine Arbeit finanziert?

Finanziert wird die Stelle von der Stadt Überlingen.

Angestellt bin ich beim CJD Bodensee-Oberschwaben (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V., www.cjd-bodensee-oberschwaben.de).

Das CJD ist Träger für die Schulsozialarbeit und setzt sich  in vielen anderen Bereichen, an mehr als 150 Standorten in Deutschland, für Zukunftschancen und Orientierung junger und erwachsener Menschen ein.

Wie bin ich erreichbar?

  • montags, dienstags  und donnerstags  in der Regel von 07:15 bis 16:00 Uhr
  • freitags von 07:50 Uhr bis 11:30 Uhr

Schüler können in der zweiten großen Pause (11:10 – 11:25 Uhr) zu mir ins Büro kommen, um Gesprächstermine zu vereinbaren. Mein Büro, Zimmer 036 befindet sich im Neubau der Realschule im ersten Stock. Jeder ist dort herzlich willkommen!

Telefonisch bin ich erreichbar unter 07551/3090-78 oder per E-Mail unter sozialarbeit.kaeser@rsue.de

Realschul-Musical „Netzwerk“ für Preis nominiert

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Überlingen – Die Jury des Toto-Lotto-Musiktheaterpreises ist vom Entwurf der Realschul-Musicalproduktion „Netzwerk“ begeistert. Die Entscheidung fällt nach der Aufführung im November.

„Eine Runde weiter!“, heißt es für die Realschule Überlingen mit ihrer Musicalproduktion „Netzwerk“, die am 2. November uraufgeführt wird. Ihre Bewerbung wurde von der Jury des Toto-Lotto-Musiktheaterpreis 2013/2014 nominiert.

„Mit einem besonderen Hochgefühl führt unser Musicalteam nun nach den Sommerferien die Probearbeiten weiter“, teilen die Verantwortlichen der Realschule mit. Bis Anfang November, bis zur Aufführung im Salem-College, haben sie Zeit, das Musiktheater so gut einzustudieren, dass es die Jurymitglieder überzeugt.

Das Thema des Musicals ist im Jahr 2030 angesiedelt, es spiegelt das Leben der Schüler in der Zukunft. Die selbst komponierten Stücke entstammen den Köpfen von drei Kollegen der Realschule Überlingen und ist bereits die vierte Produktion dieser Schule. Der Wettbewerb wurde bereits zum siebten Mal von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Arbeit mit dem künstlerischen Nachwuchs in Baden-Württemberg zu fördern. „Musiktheater ist die Verbindung vieler künstlerischer Ausdrucksformen. Damit stellt es einen besonders wertvollen Beitrag zur musisch-kulturellen Bildung der Jugend dar“, heißt es in der Mitteilung weiter. Gleichzeitig soll der Wettbewerb Unterstützung und Anerkennung für die engagierten Lehrer und Musikpädagogen im Land sein, die den Kindern und Jugendlichen den Weg zum eigenen kreativen Schaffen eröffnen.

Musical „Netzwerk“ Realschule Überlingen, Aufführungen am 2., 4. und 5. November, jeweils 20 Uhr, in der Aula des Salem-College. Karten gibt es an der Abendkasse, Vorverkauf im Sekretariat der Realschule, Rauensteinstraße 4.

(SÜDKURIER, 14. September 2013)


Geschützt: Vokabeltest am 20.09.201

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Geschützt: 5a (13-14), Informationen

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Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation

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Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ vom 16. bis 20.09.2013 wirkt der Schulsanitätsdienst der Realschule Überlingen bei der bundesweiten Aktionswoche unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ mit. Mit einem Stand in der Überlinger Münsterstraße klären die Schülerinnen und Schüler seit Dienstag täglich mittags von 15.00 – 17.00 Uhr die Bevölkerung über die einfache, aber wirksame Durchführung der Herzdruckmassage und die Anwendung eines externen Defibrillators auf. Zudem möchten sie durch diese Aktion auch den Bekanntheitsgrad der Notrufnummer 112 erhöhen. Denn neben dem Erkennen des Herzstillstandes spielt die Notrufmeldung eine zentrale Rolle in der Ersten Hilfe. Ihr Lehrer, Steffen Sterkel, der jahrelang auf einer Rettungsleitstelle gearbeitet hat, plädiert allerdings für die Abschaffung der vielen sogenannten W-Fragen bei der Notrufmeldung gerade in der Erste-Hilfe-Ausbildung. Das „Wo?“ ist die wichtigste Information, die der Anrufer mitteilen muss. Sollte der Kontakt aufgrund eines unzureichenden Telefonnetzes oder eines schwachen Akkus abrupt unterbrochen werden, kann immerhin dennoch Rettungspersonal zum Notfallort geschickt werden, um die Situation zu klären. Viele Menschen scheuen sich aber einen Notruf abzusetzen, weil sie befürchten, nicht das Richtige sagen zu können. Dabei wird verkannt, dass auf der Rettungsleitstelle Profis das Gespräch führen und die wichtigsten Informationen in Erfahrung bringen – wenn der Telefonkontakt nicht unterbrochen wird. Daher ist es ein Anliegen des Schulsanitätsdienstes, dass jeder die kostenfreie Notrufnummer 112 kennt, die auch in allen EU-Ländern im Notfall gewählt werden kann.

Die Schüler freuen sich, dass bisher viele Menschen sich für Erklärungen und Demonstrationen der Herz-Lungen-Wiederbelebung Zeit genommen haben. Schließlich sind die Technik der Herzdruckmassage und das Anwenden eines Laien-Defibrillators kinderleicht. Man muss sich es nur zutrauen. Das ist auch zugleich die Botschaft und Motivation der Schülerinnen und Schüler, die neben dem Schulunterricht ihre freie Zeit in die Aufklärung der Bevölkerung investieren, getreu ihrem Motto: „An unserer Schule lernen wir fürs Leben – retten.“

Am letzten Aktionstag hat sich auch Oberbürgermeisterin Sabine Becker von den Schülern den Ablauf der Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie den Einsatz des Defibrillators demonstrieren lassen.  Sie war beeindruckt vom Wissen und Können der Realschüler.

Bild 1 Sterkel

Netzwerk: Trailer 2

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Das Musical 2013 der Realschule Überlingen

Ein Filmprojekt für die Uraufführung am 02.11.2013 von Steffen Sterkel (Sprecher: F. Beuter):
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Mensa-Speisepläne

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