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Channel: Realschule Überlingen
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Geschützt: 8a (12-13), Deutsch: Lektüre „Krabat“

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Geschützt: 8abc (12-13), ev. Religion: Reformation

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Online leben und lernen ohne Schule

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Von EVA-MARIA BAST

Überlingen – Realschule übt fiktives Stück über Unterricht im Jahr 2030 ein.

Es ist schon die vierte große Musicalproduktion an der Realschule Überlingen. Und dieses Mal haben die betreuenden Lehrer R. Ruf, S. Sterkel und K. Sellerbeck vom Libretto bis hin zur Musik alles selbst entwickelt. „Das hatte den Vorteil, dass wir den Schülern die Rollen praktisch auf den Leib schreiben konnten“, erzählt R. Ruf.

In dem Stück geht es um das Lebensumfeld von Schülern im Jahr 2030. „Wir kannten das Internet in unserer Jugend ja gar nicht und für die jetzige Generation ist das selbstverständlich“, sagt Sellerbeck. „Wir haben das einfach mal weitergesponnen bis ins Jahr 2030.“ Im Stück ist die Schule, wie wir sie heute kennen, aus ökonomischen Gründen abgeschafft, es gibt nur noch Unterricht online, einmal in der Woche treffen sich Schüler und Lehrer zentral. Nachmittags halten die Jugendlichen sich in ihren Zimmern auf, sie verabreden sich nicht mehr, machen sogar den Sport am PC, direkten sozialen Kontakt gibt es so gut wie nicht. Und warum spazieren gehen, wo man sich doch auch mittels Cyberbrille in der Stadt bewegen kann?

Doch es gibt eine Schülerin, die dieser Entwicklung kritisch gegenübersteht und versucht, ihre Mitschüler aufzurütteln und ihnen klar zu machen, dass es draußen doch viel schöner ist. Der Schülerin gelingt es, eine Freundin und zwei Jungs auf ihre Seite zu ziehen und gemeinsam mit ihnen das Internet auszuschalten. Es ist die letzte Chance, nachdem alle Versuche, die Kameraden mit Gesprächen aufzurütteln, ins Leere liefen. Ob es ihnen gelingt? Das wird noch nicht verraten. Aber: „Wir versuchen im Stück gewissermaßen, das Internet durch unsere Akteure zu personifizieren. Das Netzwerk wird durch eine Person dargestellt“, sagt Roland Ruf. 30 Schüler stehen auf der Bühne, und 18 Realschulkollegen arbeiten im Hintergrund. Premiere ist am 2. November. Wo? Das ist nach der Sperrung der Realschulturnhalle, wo das Musical aufgeführt werden sollte, noch völlig offen.

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Freuen sich auf die Arbeit mit ihren Schülern. Von links: R. Ruf, K. Sellerbeck und S. Sterkel.
Bild: Bast

(SÜDKURIER, 12. April 2013)

9ce (12-13), Französisch: échange scolaire Bastia-Überlingen 2013

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Chers élèves

maintenant c‘est à nous d‘accueillir nos corres! Voilà notre programme prévu:

Programm_Überlingen 2013    (docx)

Programm_Überlingen 2013   (pdf)

Que le beau temps arrive enfin!

 

Voilà le programme actualisé de notre séjour chez nos correspondants à Bastia:

Échange scolaire Bastia-Überlingen 2013

C'‘est très chouette!

 

Notre départ samedi, 04 mai 2013:

11.10 h  rencontre St. Johann-Str.

11:30 h départ en bus (M. Widenhorn)  à Stuttgart aéroport

16:25 h départ en avion

17:45 h arrivée à Bastia, aéroport

Notre retour samedi, 11 mai 2013

18:15 h départ en avion

19:30 h arrivée à Stuttgart aéroport, transfert par M. Widenhorn

~ 22:00 arrivée à Überlingen St. Johannstr.  (Je propose que vous aller téléphoner en route par votre tél. mobile à vos parents pour qu‘ils puissent venir vous chercher)

As-tu faire copier ton passeport ou ta carte d‘identité?

Bon courage

D. Käser

 

 

 

Volleyball-Turnier in Stockach

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Am vergangenen Samstag, dem 13. April 2013 nahmen Die Realisten am 28. Freizeitvolleyball-Turnier der TG Stockach teil.  Das Team aus  Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 10 sowie deren Sportlehrer J. Straub belegte nach fünf meist knappen Spielen den siebten Platz.

2013-04-13 VB Stockach

Dem Klassenkasper das Lernen erleichtern

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Lehrer lernen an der Realschule Überlingen den richtigen Umgang mit Kindern mit AD(H)S

Von JULIAN GLONNEGGER

ÜBERLINGEN – Sie gelten als Klassenclowns, sind meist vorlaut, unruhig und unaufmerksam. Kinder, die unter der Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Störung (AD(H)S) leiden, stellen Lehrer fast täglich vor die große Herausforderung, ihren Unterricht möglichst störungsfrei zu bewältigen. U. Jansen, selbst Mutter eines 14-jährigen Sohnes mit ADHS, hat vor einem Jahr die „Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern mit ADS/ADHS im Alter von 10 bis 16 Jahren“ gegründet. Am Mittwoch startete nun ein Projekt, in dem Lehrer besser über das Krankheitsbild aufgeklärt werden. Denn das Problem sei, dass bei vielen Schülern das Krankheitsbild gar nicht diagnostiziert werde. „Dann wird es eben auf eine schlechte Erziehung geschoben“, sagt Jansen.

Durch die Erfahrungen mit ihrem 14-jährigen Sohn weiß Jansen, wovon sie spricht. Sie habe beobachten können, wie Leistungsdruck ihm mehr und mehr zu schaffen machte. „Wenn der eigene Sohn am Frühstückstisch sagt, dass er sich immer so Mühe gebe, aber trotzdem jeden Tag aufs Neue scheitere, dann ist das sehr hart.“ Da es sich bei AD(H)S um eine nicht erkennbare Krankheit handle, bekomme man bei beteiligten Personen nur schwer Verständnis für das Verhalten des Kindes. Für Jansen Grund genug eine Selbsthilfegruppe zu gründen: „Die Idee hatte ich schon länger. 2012 habe ich dann meinen Job gekündigt, um mich voll und ganz auf dieses Projekt zu konzentrieren.“ Mit dem Lehrer-Coaching an der Realschule Überlingen, an der ihr Sohn die achte Klasse besucht, wolle die Gruppe Lehrern und Schülern helfen, „damit alle profitieren“.

Ein Drittel ohne Schulabschluss

Um dieses Ziel zu erreichen, war Hans Biegert am Mittwoch als Referent in Überlingen. Er ist Lehrer und Rektor der „Höheren Ergänzungsschule“ in Bonn, die sich als Privatschule seit 1978 speziell um Kinder mit AD(H)S kümmert. Seit damals hat die Schule über 1500 Schüler zur Mittleren Reife oder zum Abitur geführt. Keine Selbstverständlichkeit, denn „knapp mehr als ein Drittel der AD(H)S-Kinder schafft überhaupt keinen Schulabschluss“, so Biegert. Das sei umso bedenklicher, gelten Kinder mit AD(H)S laut mehreren wissenschaftlichen Studien nicht als weniger begabt. „Ganz im Gegenteil, es steckt meist mehr Potential in ihnen“, sagt Biegert.

Wie man dieses fördert, und dabei auch den Unterricht in einer großen Klasse nicht gefährdet, das vermittelte Biegert Kollegen der Überlinger Realschule, des Gymnasiums und Wirtschaftsgymnasiums, der Waldorfschule und des Bildungszentrums aus Markdorf. Insgesamt vier Seminartermine stehen im Laufe des nächsten Halbjahres an. Danach sollen die Lehrer an ihren Schulen als „AD(H)S-Beratungslehrer“ für Schüler, Eltern und Kollegen zur Verfügung stehen. „Leider mussten die Lehrer der Sommertalschule in Meersburg aus organisatorischen Gründen absagen“, sagt Jansen.

Die Probleme der Kinder mit AD(H)S sind laut Biegert vor allem mangelnde Selbstregulation und Anpassungsstörungen. „Das sind die Hochrisiken für schulischen Misserfolg“, sagt er. Das Entscheidende dabei sei: „Die Kinder haben das Wissen, dass sie dies und das nicht tun sollten, können es aber nicht anwenden.“ Deshalb brauchen die Kinder klare Regeln und Rituale, an denen sie sich orientieren können, macht Biegert den Kollegen deutlich. Nur ein Aspekt von vielen. Immer wieder erzählt er dabei aus den über 30 Jahren Erfahrung an seiner Privatschule.

Ute Jansen ist sich sicher, dass ein solches Projekt für viele Lehrer einen immensen Lerneffekt haben wird. „Viele haben bislang noch kaum Kontakt mit dieser Thematik gehabt und holen dann, wenn das Kind laut ist und stört, die Keule raus.“ Genau das sei der falsche Weg. Das Projekt „AD(H)S und Co. im Klassenzimmer“ will dafür in den insgesamt vier Seminaren geeignete Alternativen aufzeigen.

Die weiteren Seminartermine an der Realschule Überlingen sind der 15. Mai, der 18. Juni und der 2. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Weitere Informationen zur „Höheren Ergänzungsschule“ in Bonn finden Sie im Internet unter www.hebo-schule.de.

(SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 10. April 2013)

Komm mit auf die ‚Insel‘

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Komm herein und nimm dir Zeit für dich,
komm herein vielleicht erkennst du dich,
trete ein, tu deine Sinne, deine Seele auf,
denn dein Leben ist so reich, achte darauf!

Im Rahmen der Schulseelsorge führt die Realschule nahezu jährlich (1. oder 2. Halbjahr) „Tage der Orientierung“ in einem Kloster in Burgund/Frankreich durch. Auch in diesem Jahr waren 9 SchülerInnen der Klasse 10c vom 1. bis 5. Mai 2013 in Frankreich und ließen sich mit Fr. C. Hipp (Studentin) und mir auf das Wagnis ‚Kloster‘ ein.

Auf einem Hügel, umgeben von kleinen Dörfern und ländlicher Idylle wirkt der Ort wie eine ‚Ruheinsel‘, die von vielen besucht wird. Die Teilnahme an diesem ‚Kloster auf Zeit‘-Projekt ist freiwillig und verlangt eine gewisse Bereitschaft sich auf Neues, Unbekanntes einzulassen; das Angebot betrifft immer nur meine aktuelle 10er Religionsklasse (rk). Die Ordensgemeinschaft der Karmelitinnen bietet Unterkunft, Mahlzeiten und lädt zu Stille, Gebetszeiten und einfachen Arbeiten am Nachmittag ein.

Weitere sehenswerte Orte sind: Cluny mit den Überresten der ehemaligen größten Abteikirche und Taizé, dem Zentrum der internationalen ökumenischen (Jugend-)Bewegung.

Verantw.: B. Weber, Rel.-Lehrer, Realschule Überlingen, Fachbereich Kath. Religion, Schulseelsorge


Eine Teilnehmerin berichtet:

Bericht über den Aufenthalt im Kloster (Frankreich)

Burgund_ Foto 1Um ca. 9.00 Uhr fuhren wir an der St. Susokirche los und ca. 6-7 Stunden später kamen wir beim Kloster Burgund an. Schon auf den ersten Blick sah das Kloster nicht wie ein Kloster aus, sondern eher wie ein Grundstück mit Ferienwohnungen und Gemeinschaftsräumen. Auch die eigentliche Kirche, in der Gottesdienste stattfinden, war ein normales Gebäude mit einem schlichten Kirchenraum.

Es gab einen gemeinsamen Essraum, in dem man um 8.30 Uhr frühstückte, um 12.00 zu Mittag aß, um 16.00 Uhr Teepause machte und am Abend um 19.00 zu Abend speiste. In den dazwischen liegenden Stunden fanden Gebetsstunden, Gottesdienst, Stille und die tägliche Arbeit statt. Und nichts von all dem musste man tun! Jeder Besucher entscheidet für sich selbst, ob er an den Abläufen teilnimmt.

In der sogenannten Freizeit trägt nicht jede Schwester ihr Gewand – auch viele der Schwestern tragen normale Kleidung. Auch Tiere haben sie, unter anderem: Kühe, Schafe und auch ein Kloster-Hund, der anschlagen soll, wenn neue Gäste kommen. Manche der Schwestern sprachen Deutsch, aber auch diejenigen, die nicht Deutsch sprachen konnten durch Zeichensprache mit uns kommunizieren. An einigen Abenden waren wir in Taizé beim Abendgebet. Am Dienstag und am Mittwoch waren wir morgens in Cluny.

Burgund_ Foto 2
Fotos: Verena H.

Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Oberuhldingen


Für die 10b der Realschule Überlingen ist Erhard Holler ihr „Super-Lehrer“

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Von MARTIN BAUR

Überlingen -  Der 64-Jährige ist ein Lehrer über den Unterricht hinaus, der seinen Schülern Respekt entgegen bringt – den sie erwidern.

Seit unterrichtet wird, schimpfen Schüler über schlechte Lehrer. Aber so ziemlich jeder erinnert sich auch an tolle Pauker. Doch was macht einen Super-Lehrer aus, eine Super-Lehrerin? Darauf suchen wir zusammen mit Schülern, Eltern und Schulfördervereinen eine Antwort. Der Wettbewerb wird gemeinsam mit dem Sponsor des medienpädagogischen Projekts Klasse“, der Energie Baden-Württemberg AG EnBW in diesem Schuljahr ausgelobt. Auf die Klasse wie auch auf den Lehrer warten attraktive Preise.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b an der Realschule Überlingen haben ihren Super-Lehrer schon gefunden: Erhard Holler, seit vier Jahren ihr Klassenlehrer. „Das Beste an ihm ist, dass er uns nicht nur als Schüler sieht, sondern auch als Menschen“, sprudelt es aus Luna (16) heraus. „Und dass er uns auch außerhalb des Unterrichts hilft und schaut, dass es uns gut geht – und das kommt oft vor, sehr oft.“

Realschulrektor Karl Hepp nennt seinen Beratungslehrer Holler einen „Lehrer über den Unterricht hinaus“. Wenn Holler am Samstag nachts um zwei einen Anruf bekomme, einer seiner Schüler habe am Überlinger Landungsplatz ein Problemchen, setze sich Holler hinter Herdwangen ins Auto und fahre herunter. „So ein Typ ist das“, sagt sein Chef mit Respekt.

Nathalie (17) kam von der Realschule Pfullendorf, dort war nicht alles rund gelaufen, wie sie erzählt. „Herr Holler war immer für mich da, auf ihn konnte ich mich verlassen und da bin ich ihm auch total dankbar dafür.“ Und eines findet Nathalie besonders wichtig: „Er ist ein Lehrer, der uns sein Vertrauen schenkt.“ Ehrliches, echtes Vertrauen. „Ich konnte mein Arbeitszimmer immer offen lassen, ich hatte nicht einmal die Angst, dass irgendwas gestohlen wird“, sagt Holler später im Gespräch mit dem SÜDKURIER in seinem Arbeitszimmer. „Wenn man total viel Vertrauen bekommt, dann missbraucht man das auch nicht“, meint Klassensprecherin Miriam (17).

Ihr Urteil geben die Schüler im Klassenzimmer ab, in Abwesenheit ihres Lehrers. Er habe sich immer auch bemüht, den Klassenverband zu stärken, heißt es. „Er will, dass wir uns als Klasse gut verstehen und geht auf unsere Wünsche ein“, beschreibt Nathalie. „Wenn wir sagen, wir würden gerne nochmals mit der Klasse wegfahren, dann versucht er, das sofort zu organisieren.“ Anna (16) lacht. „Er macht jeden Scheiß mit uns mit.“ Das hört sich ja fast an, als ob da der Respekt auf der Strecke bliebe. Sofort geht Gemurmel durch die Klasse. „Wir haben Respekt vor ihm, weil er uns respektiert“, widerspricht Nathalie unter allgemeiner Zustimmung, „wir haben schon ziemlich viele Freiheiten, aber er sagt auch wo die Grenzen sind.“

Und wie sieht es mit dem Lernen aus? „Man lernt schon mehr, weil man halt bei ihm lieber im Unterricht sitzt als bei einem Lehrer, dem man anmerkt, dass er nicht so richtig Bock hat“, sagt Luna, „man merkt Herrn Holler an, dass er Spaß daran hat, uns zu unterrichten.“

Später, bei sich im Büro, bemerkt Holler auf die Frage, weshalb er so beliebt sei, ganz lapidar: „Ich habe mich nie dazu hinreißen lassen, meinen Beruf negativ zu sehen oder die Schüler als Gegner zu sehen. Für mich sind Schüler liebenswerte Menschen.“ Das Verhältnis des Lehrers zu seinen Schülern sei schon Thema seiner Examensarbeit gewesen, erzählt der gebürtige Würzburger, der nach dem Studium 1980 an die Realschule Überlingen kam. „Die Haltung des Lehrers ist mehr als der Inhalt“ lautete der Titel dieser Arbeit, für die er an der Pädagogischen Hochschule auch ziemlich angegriffen worden sei. „Wenn ich Ihnen Inhalte mit negativer Haltung vermittle, dann nehmen Sie den Inhalt nicht wahr“, erklärt er und ist am Ende seines Berufslebens fest davon überzeugt, dass er richtig liegt.

Im Miteinander mit den Schülern bedient sich der 64-Jährige übrigens aller modernen Kommunikationswerkzeuge. Wenn ein Schüler ihm per Word-App, SMS oder E-Mail morgens mitteilt, dass ihm schlecht sei und er erst zur zweiten Stunde kommen könne, schreibt Holler Sekunden später zurück. „Schnelle Kommunikation gehört dazu.“ Zur Demonstration sucht er in seinem i-Phone: „Hier, da habe ich geantwortet: Klasse, dass du dich meldest, das hat Stil. Gute Besserung und bis dann.“ Das sei für ihm „Lebensschulung“: „Nicht die Eltern, sondern das Kind entschuldigt sich.“ Tatsächlich meinte auch Eddi (17) im Klassenzimmer: „Ich finde für sein Alter versteht Herr Holler uns Kinder noch ganz gut.“

Und weil er ihrer Überzeugung nach der absolut beste Lehrer ist, fänden es die 10b besonders toll, wenn er zum Super-Lehrer gekürt würde. Denn obwohl man es Holler weder ansieht noch anmerkt. Vergangenen Mittwoch, am 22. Mai, wurde der fünffache Vater 64 und steuert auf den Ruhestand zu. „Das ist so schade, dass er aufhört, aber es ist toll, dass wir das Glück hatten, ihn als Lehrer zu haben“, sagt ein Schüler.

(SÜDKURIER, 25. Mai 2013)


Weitere Kommentare siehe unter www.facebook.com/realschuleueberlingen.

Mensa-Speisepläne

Segeln soll zum Schulsport werden

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Von HANSPETER WALTER

Überlingen -  Wassersport im regulären Unterricht des Gymnasiums, morgen Premiere des Segelns bei „Jugend trainiert für Olympia“

„Ich kenne keine Schule in den Bergen, bei der Skilaufen nicht zum Sportprogramm gehört“, sagt Tilo Schnekenburger, Lehrer am Gymnasium: „Genauso sollte der Wassersport hier am See selbstverständlich sein.“ Auf diesem Weg tun die Überlinger Schulen mit großer Unterstützung der drei Segelclubs zwei wichtige Schritte. Das Gymnasium ist seit diesem Schuljahr offiziell Partnerschule des Segelns und das Segeln ist in der Sommerepoche fester Bestandteil des Sportunterrichts in der fünften Klasse.

Sogar eine bundesweite Premiere ist der morgige Landeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia in der Sparte Segeln. Gemeinsam mit dem Landesseglerverband und den Vereinen haben sich die Überlinger Schulen dafür stark gemacht. So wird am Mittwoch nicht nur der Beauftragte des Kultusministeriums für diesen Wettbewerb am See erwartet, sondern auch ein Vertreter des Oberschulamts. Ab 10 Uhr ist der erste Start der Optimisten für 10- bis 14-Jährige vorgesehen. Rund 40 Teilnehmer sind gemeldet.
Schon seit vielen Jahren bietet die Realschule eine Segel-AG an, die von Ralph Mittelmeier initiiert wurde und bis heute gleitet wird. Ja, die Schule nennt seit drei Jahren schon zwei Boote ihr eigen, den „Realist“ und die „Realinghi“. Auch das Gymnasium hat inzwischen ein eigenes Boot.

„Wir arbeiten hier untereinander ganz eng zusammen“, sagt Sportlehrer Schnekenburger. Auch im Interesse des Seglerverbandes liege es, über das schulische Angebot die Talentsichtung auszuweiten und gute Nachwuchssegler zu entdecken und zu fördern. So helfen beim Unterricht wie bei der Organisation des morgigen Wettbewerbs auch alle Clubs zusammen. Veranstaltet wird er zusammen mit der Seglerjugend Baden-Württemberg vom Landesleistungszentrum Segeln mit den Überlinger Vereinen SMCÜ, SGÜ, BYCÜ sowie dem FSÜ.Damit nehme Baden-Württemberg bundesweit eine Vorreiterrolle ein, sagt Tilo Schnekenburger. In keinem anderem Bundesland werde Segeln als Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia ausgeschrieben und durchgeführt.

(SÜDKURIER, 11. Juni 2013)

Auch das ist deutsch-französische Freundschaft

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Überlingen -  Das 50-jährige Bestehen der deutsch-französischen Freundschaft wurde für Schüler aus Überlingen und Bastia auf Korsika zum persönlichen Erlebnis. Die Französischschüler der neunten Klassen der Realschule Überlingen und der Deutschschüler des Collège Giraud in Bastia lernten sich beim Schüleraustausch unter der Leitung von Doris Käser und Mathéa Picchioli kennen.

Nach ihrem Briefwechsel während des gesamten vergangenen Schuljahrs besuchten sich die Breiffreunde gegenseitig. Die deutschen Schüler lernten nicht nur die großartige Gastfreundschaft der korsischen Familien kennen, sie gewannen auch Eindrücke von Schule, Kultur und Natur Korsikas, berichtet die Realschule in einem Pressetext.

Nun waren die Korsen in Überlingen zu Gast und tauchten ins deutsche Familien- und Schulleben ein. Als Tandems trainierten die Briefpartner ihre Fremdsprachenkenntnisse in der Schule – bei Ausflügen, Spiel, Freizeit und im Alltag wurden diese gleich erprobt.

Den korsischen Schülern sei der Abschied von ihren neuen Freunden nicht leicht gefallen, heißt es in der Mittelung weiter. Gerne wollten sie nach Überlingen und an den Bodensee zurückkommen. Die Schüler und Lehrer sowie die Eltern sind sich einig: Die Jugendlichen haben in diesen beiden Wochen weit mehr als die Fremdsprache gelernt. „Quelle chance!“ – Welch ein Glück!

(SÜDKURIER, 19. Juni 2013)

Anti-Gewalt-Aktion: Ballons statt Friedenstauben

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Von EVA-MARIA BAST

Überlingen -  Die Realschule Überlingen veranstaltet eine Aktion gegen Gewalt. Die Achtklässler lernen, wie man Streit schlichtet oder erst gar nicht aufkommen lässt.

Kurz vor 12 Uhr stiegen gestern rund 150 weiße Luftballons in den knallblauen Sommerhimmel hinauf. Losgelassen wurden sie von den achten Klassen der Überlinger Realschule, die die Ballons auf eine „Friedens-Reise“ schickten. Im Zusammenhang mit der Gewalt-Präventionswoche an den Überlinger Schulen hatte die Realschule einen Friedenstag veranstaltet: Die Achtklässler konnten sich an verschiedenen Ständen zur Gewaltprävention informieren. Der Schulsanitätsdienst erklärte anhand von Plakaten, was aus einer „kleinen Schubserei“ alles werden kann.

„Unter Umständen“, sagt Philipp Schillinger (9a), „verletzt sich jemand, dann muss noch die Mutter des Verletzten gerufen werden, sie muss ihre Arbeit verlassen und der Krankenwagen muss kommen.“ Julia Stutterheim aus der Klasse 9e ergänzt: „Wir wollen zeigen, wie unnötig das ist.“ Auch die Streitschlichter der Schule waren da und zeigten den Schülern, wie sie in Mediationen arbeiten. „Es geht darum, die Situation zu spiegeln und nach Lösungen zu suchen“, erklärt Streitschlichter Lous Claßen aus der 8d. Und Schülerin Nadine Borrs ergänzt: „Es sollen zwei Gewinner aus der Mediation vorgehen.“

Kriminalhauptkommissar Harald Reiners von der Polizeidirektion Friedrichshafen hat eine Rauschbrille mitgebracht, die 1,3 Promille simuliert und Sarah Hinz aus der 8d sagt nachdem sie sie getestet hat: „Ich bin schon erschrocken, dass man damit so verschwommen sieht.“

Schulsozialarbeiterin Katrin Käser hat lauter Bilder von Menschen ausgedruckt, die sich für den Frieden eingesetzt haben und kam darüber mit den Schülern ins Gespräch. Der Förderverein Lesezeichen hielt Informationen über die Stadtbücherei bereit, in der es viele Bücher zum Frieden gibt und draußen vor der Schule schenkte Stadtjugendpfleger Juan Diabuno im Saftmobil Drinks aus um zu zeigen, dass alkoholfreie Getränke ganz besonders lecker schmecken. „Wir haben in diesem Jahr extra eine leise Gewaltpräventions-Aktion gemacht“, sagt Lehrerin und Organisatorin Christa Auriga. In den letzten Jahren hatte es im Rahmen der Gewaltpräventionstage immer wieder regelrechte Demonstrationen für den Frieden seitens der Schüler verschiedener Überlinger Schulen gegeben. „Wir sind gerade in einem Versuch der Umkehr. Wir thematisieren die Gewalt nicht, sondern wir machen eine Aktion, in der wir den Frieden betonen.“

Den Abschluss der großen Friedensaktion bildete das Loslassen von 150 gasgefüllten weißen Luftballons, an denen Kärtchen hingen. Und auf denen steht: „Glückwunsch. Du hast einen Luftballon der Aktion ‚Sag Nein zu Gewalt‘ gefunden. Schreib uns auf Facebook, wo Du den Ballon gefunden hast und gib uns einen Like.“ Und dann ist noch der Link zur Facebookseite angegeben: www.facebook.com/events/ 449973595097076

Elternabend

Ein weiterer Höhepunkt wird der zentrale Elternabend sein, den die elf Schulen am Mittwoch, 26. Juni, 19 Uhr, in der Aula des Gymnasiums veranstalten. Zwei Referenten nehmen sich an diesem Abend des Themas „Gefahren der Internetmedien“ an.IT-Security-Experte Daniel Prauser von dem in Tettnang ansässigen Unternehmen Avira wird die Gefahren der „Social Medias“ sowie Gefahren, die per E-Mail kommen (Viren, Würmer und Trojaner, Spam, Phishing, Virenschutz und Handynutzung etc.) vorstellen und einordnen. Peter Köstlinger von der Polizeidirektion Friedrichshafen wird anschließend auf Internetseiten, die Gefahren bergen, eingehen, insbesondere auf die Darstellung von Gewalt und Pornografie, rassistische und verfassungsfeindliche Inhalte, gefährliche Chatrooms, Killerspiele, Abzocke im Internet.

(SÜDKURIER, 20. Juni 2013)

Offener Brief der Fachschaft Sport an die Stadt Überlingen

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Realschule Überlingen
Fachschaft Sport
Rauensteinstr. 4
88662 Überlingen

Überlingen, den 29.06.2013

Sehr geehrte Frau Becker, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte,

seit dem 8. April steht uns die Realschulsporthalle als Sportstätte nicht mehr zur Verfügung. Unsere Hoffnung, die Stadt Überlingen strebe nach einer zeitnahen und praktikablen Lösung, wurde leider nicht erfüllt. Daher sehen wir jetzt keine andere Möglichkeit, als mit diesem Brief auf die nicht mehr tragbaren Missstände nun auch öffentlich aufmerksam zu machen.

Die Schließung der Halle als Folge jahrelanger Unzulänglichkeiten bei der Instandhaltung des Gebäudes stellt uns vor die Herausforderung, den Sportunterricht auch ohne die Hallenkapazitäten durchzuführen. Durch die engagierte Hilfe von Frau Hug, bei der wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, konnten wir bisher einen Teil des Unterrichts auf andere freie Hallen verlegen. Leider deckt dies jedoch nur einen geringen Teil unseres Sportbedarfs ab und der Großteil des Unterrichts findet seit den Osterferien im Freien statt.

Das Kollegium nahm diese Herausforderung an. Der Schulhof wurde kurzerhand zum Sportgelände umfunktioniert. Dieser ist allerdings nur bei guter Witterung nutzbar und der Unterricht im Schulhaus wird dadurch nicht unerheblich gestört. Unglücklicherweise waren die jetzt dringend benötigten Außenanlagen “Ob den Mühlen” wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Mittlerweile sind zwei Umkleidekabinen soweit fertiggestellt, dass sich die Schüler umziehen können, doch das reicht leider bei Weitem nicht aus. Bei trockener Witterung, wenn alle Schulen nach draußen drängen, ziehen sich oft 2-3 Klassen in einer Kabine um. Die Sportlehrer haben, abgesehen von den engen Toiletten, weder an der Realschule noch auf “Ob den Mühlen” Umkleideräume.

Völlig untragbar ist die Tatsache, dass es für Schüler und Kollegen keine Möglichkeit gibt, sich nach dem Sportunterricht zu waschen, frisch zu machen, geschweige denn zu duschen, da die Sanitäranlagen immer noch nicht instand gesetzt sind. Diese Woche wurden die Arbeiten wieder eingestellt und die angekündigte schnelle Lösung für uns Schulen bleibt wohl weiterhin aus.

Aufgrund der heißen Wetterlage der vergangenen Woche stellten wir den Antrag an die Stadt, übergangsweise das Ost- oder Westbad als Sportstätte nutzen zu können. Wir hätten dort die Gelegenheit, Beachvolleyball oder Beachfußball zu spielen und auch die Möglichkeit zu duschen. Diese Bitte wurde aus Kostengründen abgewiesen.

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

wie sollen wir den Eltern, Schülern und dem Kollegium erklären, dass der Eintritt für die Schüler nicht finanzierbar sei, gleichzeitig aber ein sechsstelliger Betrag ohne sichtbaren Erfolg in eine marode Halle investiert wird?

Wir hätten es als entgegenkommende Geste der Stadt gewertet, wenn Sie uns mit der Nutzung der Freibäder nicht nur weiteren Improvisationsspielraum im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung ermöglicht, sondern auch den hygienischen Bedingungen Rechnung getragen hätten. Bisher haben wir die Einschränkungen mit sportlicher Einstellung ertragen und kreativ zu kompensieren versucht, nun aber sehen wir uns leider gezwungen, den Sportbetrieb an unserer Schule in den Stunden einzustellen, in denen keine Halle verfügbar ist. Im Hinblick auf die sommerlichen Temperaturen können wir die Verantwortung für einen Sportunterricht unter den beschriebenen mangelhaften räumlichen und hygienischen Verhältnissen nicht mehr tragen und werden die Beschwerden der Eltern an Sie als Träger unserer Schule weiterleiten.

In der Hoffnung auf Verständnis bitten wir Sie, Ihre Entscheidung zugunsten unserer Jugendlichen nochmals zu überdenken.

Mit freundlichen Grüßen
die Sportfachschaft der Realschule Überlingen

Sportunterricht als Protestaktion auf der Hofstatt

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Von HANSPETER WALTER

Überlingen –  Überlinger Realschulsporthalle nun standsicher, aber wieder undicht. Offener Brief der Lehrer an Oberbürgermeisterin Sabine Becker.

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Seit drei Monaten ist die Realschulsporthalle außer Betrieb und ein Abriss scheint immer näher zu rücken, wie der aktuelle Sachstandsbericht in der gestrigen Sitzung des Bauausschusses nahe legte. Allerdings sollen die Kosten für eine Generalsanierung und die eines Neubaus detailliert verglichen werden.

Die Sportlehrer der Realschule versuchen indessen zu improvisieren – auf dem Schulhof und in anderen Hallen, auf dem Sportplatz und im Strandbad. Doch nicht einmal duschen können die Schüler nach dem Unterricht. Deshalb versuchte die Fachschaft Sport jetzt auf die missliche Situation aufmerksam zu machen. Mit einem offenen Brief an OB Sabine Becker, die allerdings im Urlaub ist, und mit einer Protestaktion auf der Hofstatt. Zu den planmäßigen Sportstunden waren Schüler und Lehrer gestern mit Spielgeräten und Protestplakaten in die Stadt gezogen. Unterhalb des Rathauses und in Sichtweite von Beckers Büro spielten sie Fußball, Volleyball, Badminton und Korbball. Fachbereichsleiter Raphael Wiedemer-Steidinger und Sachgebietsleiterin Adelheid Hug waren schnell zur Stelle und suchten das Gespräch.

„Wir wollen keine Konfrontation“, sagen die Sportlehrer: „Doch wir wollen wenigstens gehört werden.“ Gestern wurden sie auch gesehen. Schriftlich nachlesen kann Sabine Becker, was die Schule und die Lehrer besonders ärgert. Denn gehört wurden Lehrer und Schüler vor allem von den Kollegen und Mitschülern, wenn sie auf dem Pausenhof ihren Sportunterricht absolvierten. „Das stört in den Klassenzimmern.“

Auf dem Sportplatz „Ob den Mühlen“ wird die Freude an der Bewegung dadurch beeinträchtigt, dass von sechs Umkleideräumen nur zwei zur Verfügung stehen und die Duschen außer Betrieb sind. Mit der Sanierung sei begonnen, nun liege die Baustelle brach. „Völlig untragbar ist die Tatsache, dass es für Schüler und Kollegen keine Möglichkeit gibt, sich nach dem Sportunterricht zu waschen, frisch zu machen, geschweige denn zu duschen“, heißt es daher in dem Brief. Die Bitte, bei gutem Wetter das Strandbad nutzen zu können, sei „aus Kostengründen abgewiesen worden“. Wie solle man jedoch erklären, „dass der Eintritt nicht finanzierbar sei, gleichzeitig aber ein sechsstelliger Betrag ohne sichtbaren Erfolg in eine marode Halle investiert wird?“

Die Stadt habe zu viele Stellen, an denen etwas renoviert werden müsse, sagt Adelheid Hug und Raphael Wiedemer-Steidunger hält den Vorwürfen entgegen: „Wir haben die Nutzung eines Strandbads nie definitiv abgelehnt und sind ja im Gespräch mit beiden Strandbädern.“

(SÜDKURIER, 2. Juli 2013)


Schuljahres-Abschlussgottesdienst

Geschützt: 9b (12-13), Englisch: Herzlich Willkommen!

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Geschützt: 8e (12-13), Englisch: Welcome welcome!

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Geschützt: 5b (12-13), Englisch: Welcome welcome!

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Der 4. Schultriathlon der Realschule

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Wie im Vorjahr konnte auch der 4. Realschultriathlon bei idealen äußeren Bedingungen auf dem Gelände und in der näheren Umgebung des Nußdorfer Strandbads durchgeführt werden. Dabei handelte es sich um einen Klassenwettbewerb, bei dem es neben den sportlichen Leistungen vor allem darauf ankam, dass die Klassen jeweils mit den maximal erlaubten Teilnehmerzahlen in den Disziplinen Laufen, Radfahren und Paddeln starteten.

Schnappschüsse

Ergebnisliste

Kl.
Punkte
Stufenplatzierung
Gesamtrang
5a312315
5b334211
5c274417
5d354110
6a37615
6c35627
6d333312
7a38713
7b333412
7c35726
7d35538
8a42011
8b152521
8c331314
8d258418
8e37724
9a188520
9b282316
9c39512
9d35528
9e222419

Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren, Organisatoren, Helfern, Klassenlehrern und vor allem den fairen Sportlern.

Triathlonsponsoren2013

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